Leif Lines
L
eif-Eric Möller

Der Künstler Leif Lines besprüht zum Beispiel für die Stadtwerke Stromkästen und Transformatorenhäuschen,
aber auch ein Bus der Mainzer Verkehrsgesellschaft war dabei, zusammen mit Buitates.

Angefangen hat der gebürtige Mainzer mit 17 Jahren; als Graffiti-Maler ist er seit 2020 tätig.

Er hat bei Opel gearbeitet, bis Opel 2019 verkauft wurde.
Er hat dann die Abfindung genommen und ist aus dem Betrieb gegangen

Das Geld hat ihm eine gewisse Sicherheit gegeben, besonders am Anfang der Selbstständigkeit.
Sein erstes Projekt waren die Stromkästen, die er für die Stadtwerke bemalte.

Viele seiner Motive zeigen Tiere aus der Natur und der Umgebung.

 Sein Start war begleitet von Berichterstattungen im ZDF und der lokalen Presse.
Trotz guter Auftragslage ist Leif ein bescheidener Künstler geblieben.

Auch wenn er sich selbst nicht als Künstler sieht, sondern eher als „Auftragssprüher“...

Was ihn bewegt und antreibt?
Es kommen viele Menschen auf Ihn zu, wenn er in der Stadt sprüht und er bekommt direktes Feedback.
Manchmal möchten ihm Leute sogar Trinkgeld geben oder klopfen ihm auf die Schulter.
Dass auch ältere und konservativere Menschen ihre Meinung über Graffitis ändern, freut ihn dabei am meisten.

Neben seinem Job als professioneller Graffitikünstler engagiert sich Leif Lines ehrenamtlich für Schulen in Kenia.
Dort stattet er die örtlichen Schulen mit Materialien aus und sucht hierfür Sponsoren.

Zu sehen sind seine Werke überall in der Stadt.
Zum Beispiel im Mainz-05-Stadion, im Konferenzraum des Co-Workingspace „The Pier“ oder an Fastnacht an den Motivwagen.

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